Interessante Betrachtung der aktuellen Debatte um den Datenschutz unter Windows 10

Sebastian Pohl - 12. Februar 2016

In letzter Zeit wird wieder verstärkt berichtet wie unmöglich es sei Windows 10 davon abzuhalten private Daten zu versenden. So berichtet Forbes vor einigen Tagen darüber, das ein relativ anonymer Voat Nutzer in einem aufwändigen Testaufbau nachweisen konnte das Windows 10 in kürzester Zeit, selbst wenn alle Option zur Privatspäre maximal paranoid eingestellt sind, Unmengen an Verbindungsversuchen zu Microsoft unternimmt.

Den ursprünglichen Bericht fand man übrigens hier. Die Vergangenheitsform ist angebracht da sowohl der Benutzer als auch der Beitrag mittlerweile nicht mehr existieren. Der Forbes Artikel ist allerdings noch verfügbar und verweist dorthin.

Sieht man einmal von der etwas fragwürdigen Quelle ab, klingt diese Berichterstattung bis zu diesem Punkt eher beunruhigend. Beschäftigt man sich weiter mit der Materie und weis ein klein wenig über Netzwerke, fallen einige Dinge auf. Da ich darin kein Experte bin, möchte ich mich im folgenden auf den Artikel „When it comes to Windows 10 privacy, don’t trust amateur analysts“ von Ed Bott für ZDNet beziehen. (mehr …)